Bin ich ein Hund?
Fast dachte ich schon, ich schaffe diese Woche keinen zweiten Lauf. Stefan und Benjamin sind beide erkältet, was bedeutet, dass Stefan viel schläft und Benjamin viel jammert. Aber ich bin nicht krank geworden (bis jetzt) und Stefan hat trotzdem heute auf den Wurm aufgepasst! Und da es heute im Gottesdienst keine Kinderbetreuung gab, habe ich diesen ausfallen lassen und somit genügend Zeit fürs Laufen gehabt.
Diesmal war wieder die längere Strecke Richtung Brunslar dran mit dem Berg am Ende. Ich war zum ersten Mal dieses Jahr viel zu warm angezogen und habe außer Sichtweite des Dorfes erst einmal einen kleinen Striptease hingelegt und diverse Kleidungsstücke im Hosenbund verstaut. Sah blöd aus, war aber wenigstens nicht mehr so furchtbar warm.
In Brunslar habe ich mich für den Weg außen ums Dorf entschieden und bin somit an unserem letzten Wohnsitz vorbeigekommen. Und ich habe mal wieder festgestellt, wie froh ich bin, nicht mehr mit diesen Leuten zusammen zu wohnen. Überhaupt bin ich froh, aus Brunslar raus zu sein. Ein Zuhause war das nie.
Zum zweiten Mal habe ich den Berg laufend bezwungen und gemerkt, dass ich nach so einer Anstrengung (Puls 202) die Zunge rausstrecke wie ein Hund. Beim Reinholen der Zunge bekomme ich eindeutig nicht genug Luft und so bin ich halt hechelnd die Straße langgeschlichen. Gut, dass bei dem Wetter heute keine Menschenseele unterwegs war. Und die, die mich vom Fenster aus beobachtet haben, sollten ja auch ihren Spaß haben.
Den Rückweg habe ich dann noch ein klein wenig verlängert, so dass insgesamt eine Stunde Laufzeit rauskam. Feinfein.
Und nach einer Erholung bin ich mit Mann, Kind, Opa und Opa-Freundin noch Eis essen gewesen. Noch feiner! Nachher kommen die zwei dann noch zum Putenbraten-essen, dann geht mein Wurm früh ins Bett und ich habe noch Zeit zum Zocken mit meinem Mann. So muss ein Sonntag sein!
Strecke: 9,2 km
Zeit: 60 min
Diesmal war wieder die längere Strecke Richtung Brunslar dran mit dem Berg am Ende. Ich war zum ersten Mal dieses Jahr viel zu warm angezogen und habe außer Sichtweite des Dorfes erst einmal einen kleinen Striptease hingelegt und diverse Kleidungsstücke im Hosenbund verstaut. Sah blöd aus, war aber wenigstens nicht mehr so furchtbar warm.
In Brunslar habe ich mich für den Weg außen ums Dorf entschieden und bin somit an unserem letzten Wohnsitz vorbeigekommen. Und ich habe mal wieder festgestellt, wie froh ich bin, nicht mehr mit diesen Leuten zusammen zu wohnen. Überhaupt bin ich froh, aus Brunslar raus zu sein. Ein Zuhause war das nie.
Zum zweiten Mal habe ich den Berg laufend bezwungen und gemerkt, dass ich nach so einer Anstrengung (Puls 202) die Zunge rausstrecke wie ein Hund. Beim Reinholen der Zunge bekomme ich eindeutig nicht genug Luft und so bin ich halt hechelnd die Straße langgeschlichen. Gut, dass bei dem Wetter heute keine Menschenseele unterwegs war. Und die, die mich vom Fenster aus beobachtet haben, sollten ja auch ihren Spaß haben.
Den Rückweg habe ich dann noch ein klein wenig verlängert, so dass insgesamt eine Stunde Laufzeit rauskam. Feinfein.
Und nach einer Erholung bin ich mit Mann, Kind, Opa und Opa-Freundin noch Eis essen gewesen. Noch feiner! Nachher kommen die zwei dann noch zum Putenbraten-essen, dann geht mein Wurm früh ins Bett und ich habe noch Zeit zum Zocken mit meinem Mann. So muss ein Sonntag sein!
Strecke: 9,2 km
Zeit: 60 min
LaufMotte - 21. März, 16:35
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