Das geht gut los
Meine Familie war lange vorher informiert, dass ich heute unbedingt laufen wollte. Außerdem hatten wir Babysitterbesuch von der Adoptiv-Uroma, also waren alle bestens versorgt und ich hatte einen Freiraum zum Laufen.
Bei leichtem Nieselregen, absolut trüben Aussichten und milden 9 Grad bin ich mit meinem alten Weggefährten Grönemeyer losgezogen. Das ist immer noch genau mein Lieblingswetter - da fühl ich mich doppelt sportlich! Trotzdem hab ich mich nur auf meine "Anfängerstrecke" getraut, schön flach am Fluss entlang mit dem festen Vorhaben, vom Nachbarort über den Berg mit der fiesen Steigung zurückzulaufen. Schön langsam und gleichmäßig bin ich die drei Kilometer bis in den Nachbarort gelaufen und genauso an der Abzweigung nach Hause über den Berg vorbeigelaufen. Hm, also doch gekniffen vor der Steigung, aber ich lief so schön gleichmäßig und den Berg hätte ich nie und nimmer laufend bezwungen. Also habe ich noch eine große Runde um den Nachbarort gedreht, denn mir war einfach nicht nach umdrehen. Da war nur eine kleine Steigung drinne und die konnte ich erlaufen! Mittlerweile hatte ich die 30 Minuten bei weitem überlaufen und war immer noch im Nachbarort. Yeah, ich wusste gar nicht, dass es noch so gut geht! Dann aber wirklich wieder nach Hause, also die drei Kilometer genauso langsam und gleichmäßig (und flach!) wieder am Fluss nach Hause. Beim Einlaufen in meinen Ort (58 Minuten waren bisher vergangen ohne eine einzige Pause) habe ich dann aber doch noch den Ehrgeiz herausgeholt, nun wollte ich die Stunde noch voll machen und beim direkten Weg nach Hause wäre mir das unter Umständen nicht gelungen. Also habe ich noch meine Standardrunde, die ich sonst im Ort mit meinem Sohn drehe, drangehängt und diese sogar noch in mäßig schnellerem Tempo geschafft. Wow - das waren Endorphine, als ich zu Hause war!
9,5 km
65 min
Bei leichtem Nieselregen, absolut trüben Aussichten und milden 9 Grad bin ich mit meinem alten Weggefährten Grönemeyer losgezogen. Das ist immer noch genau mein Lieblingswetter - da fühl ich mich doppelt sportlich! Trotzdem hab ich mich nur auf meine "Anfängerstrecke" getraut, schön flach am Fluss entlang mit dem festen Vorhaben, vom Nachbarort über den Berg mit der fiesen Steigung zurückzulaufen. Schön langsam und gleichmäßig bin ich die drei Kilometer bis in den Nachbarort gelaufen und genauso an der Abzweigung nach Hause über den Berg vorbeigelaufen. Hm, also doch gekniffen vor der Steigung, aber ich lief so schön gleichmäßig und den Berg hätte ich nie und nimmer laufend bezwungen. Also habe ich noch eine große Runde um den Nachbarort gedreht, denn mir war einfach nicht nach umdrehen. Da war nur eine kleine Steigung drinne und die konnte ich erlaufen! Mittlerweile hatte ich die 30 Minuten bei weitem überlaufen und war immer noch im Nachbarort. Yeah, ich wusste gar nicht, dass es noch so gut geht! Dann aber wirklich wieder nach Hause, also die drei Kilometer genauso langsam und gleichmäßig (und flach!) wieder am Fluss nach Hause. Beim Einlaufen in meinen Ort (58 Minuten waren bisher vergangen ohne eine einzige Pause) habe ich dann aber doch noch den Ehrgeiz herausgeholt, nun wollte ich die Stunde noch voll machen und beim direkten Weg nach Hause wäre mir das unter Umständen nicht gelungen. Also habe ich noch meine Standardrunde, die ich sonst im Ort mit meinem Sohn drehe, drangehängt und diese sogar noch in mäßig schnellerem Tempo geschafft. Wow - das waren Endorphine, als ich zu Hause war!
9,5 km
65 min
LaufMotte - 6. Januar, 22:24
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