Samstag, 3. Oktober 2015

September 2015

Der September war ein guter Laufmonat seitdem unser dritter Junge auf der Welt ist. Mein Urlaub hat mir einige freie Zeit beschert. In der normalen Arbeits-/Kindergarten-/Schulwoche zwei Läufe unterzubringen gestaltet sich schwierig.

Jetzt hab ich eh mal wieder Pause, weil ich erkältet bin.

Statistik:
Januar: Geburt von Krümel Nummer Drei
Februar: Wochenbett
März: Wochenbett und vorsichtig gestartet mit 3,6 km
April: Rückbildungskurs, Arbeitsanfang und insgesamt 16,2 km
Mai: Rückbildungskurs und 18,7 km
Juni: Rückbildungskurs und Arbeit bis über beide Ohren
Juli: Arbeit, Arbeit, Arbeit und Tagungswoche
August: Urlaub und 5 km
September: 40,5 km

Sonntag, 27. September 2015

Einer nur

Diese Woche war mal wieder voll. Ich hab nur einen Lauf untergebracht, nämlich heute. Und das auch nur auf Drängen meines Mannes, damit meine Laune besser wird.

Und so war es auch. Schönes Wetter ist auch schön zum Laufen, nicht nur schlechtes Wetter. Mit einem neuen Grönemeyer Album auf den Ohren. Lief gut heute, aber ich bin ko.

6,6 km
44 min

Sonntag, 20. September 2015

Sonntagslauf

Heute waren wir zu dritt unterwegs. Mein Junge auf dem Fahrrad und die Nachbarsteenagertochter ist mitgelaufen. Nach ungefähr zwei Kilometern konnten wir uns auf ein Tempo einigen. Ab dann lief es ganz gut. Wir haben die anspruchsvolle Runde über den Berg gedreht - im leichten Nieselregen. Im hohen Gras der Feldwege musste unser Fahrradfahrer ganz schön arbeiten und am steilen (geteerten) Weg mit den 13% Steigung hat er kapituliert. Ich aber nicht! In der Gruppe geht doch so manches leichter!

6,8 km
50 min

Donnerstag, 17. September 2015

Sabbelnase

Am späten Nachmittag habe ich heute meinen Großen auf dem Fahrrad mit zum Laufen genommen. Da sonst niemand zu Hause war, hatte er gar keine Wahl. Und nach dem langen Schultag hat er die Bewegung auch nötig. Trotz Herumtoben in den Pausen.

Wir haben die Strecke mit den leichten Anstiegen gewählt. Bei mir liefs gut, mein Junge hat auf dem Wiesenweg im recht hohen Gras ganz schön gekämpft. Dafür hatte er später die Belohnung durch immens viele und immens große Pfützen fahren zu können. Zu Hause sahen wir untenrum wie zwei Schlammcatcher aus! Durch zwei Stürze (passiert halt im matschigen Gras mit dem Fahrrad) war es zwar kein ununterbrochener Lauf, aber trotzdem schön. Nur die Ruhe beim Laufen zu genießen muss er noch lernen...

5 km
34 min

Sonntag, 13. September 2015

Erster Anstieg

Heute war erst nachmittags ein Zeitfenster für mich zum Laufen. Den Vormittag habe ich mit dem Großen auf dem Fußballplatz verbracht (er mausert sich als Abwehrspieler).
Bei feinstem Nieselregen bin ich mit Herbert auf den Ohren losgelaufen. Diesmal wagte ich mich an die Strecke mit dem Anstieg, bei der ich auf den letzten zwei Kilometern immer verhungere. Aber sowohl den Anstieg als auch die letzten Kilometer hab ich laufend gemeistert, so dass ich sogar noch zwei Runden um den Sportplatz angehängt hab. Ich mag Regenlaufwetter.

5,5 km
37 min

Donnerstag, 10. September 2015

Mit meinen Jungs

Seit Dienstag geht unser Großer in die Schule! Und gestern und heute hatte er bis zwei Uhr Unterricht - entsprechend platt ist er nachmittags. Allerdings nicht ausgepowert. Deshalb habe ich mir heute Nachmittag meine beiden Großen auf den Fahrrädern zum Laufen mitgenommen. Flach, wie immer, bis zum Nachbarort und zurück. Für den Sechsjährigen war das Entspannung pur, der Vierjährige hat am Ende etwas gekämpft. Zwischendrin sind beide zusammen vorneweg gefahren und haben sich unterhalten, das ist so schön! Die lieben sich einfach. Und mir hat es gemeinsam mit ihnen auch Spaß gemacht.

6 km
42 min

Sonntag, 6. September 2015

Ein gemütlicher Morgen

Heute, am letzten Ferientag, steht Gemütlichkeit ganz oben. Nach einer Woche mit vielen Geburtstagen ist Ausruhen angesagt. Deshalb haben wir lange geschlafen (sogar der Kleinste hat bis halb acht geschlafen!) und im Schlafanzug gefrühstückt. Mit Rührei und Speck. Ach, und was hatte ich einen großen Schweinehund zu Besuch anschließend. Aber er ließ sich gut an die Leine legen und ausführen.

Nach dem Frühstück hab ich Nummer Drei gestillt und bin dann gemütlich losgelaufen. Heute habe ich Herbert mit meinem Lieblingsmix mal wieder mitgenommen. Der Morgen passte zur Stimmung, trüb, etwas windig, kalt. Aber so mag ich es ja gerne. Hatte extra zwei Schichten Kleidung angelegt und das war auch gut so. Wieder ging es ein wenig weiter und nach fast 2,8 km hab ich umgedreht. Kurz vor zu Hause bin ich noch einen leichten Anstieg hoch und dann wieder runter. Immerhin etwas Variation: links ums Feld statt rechts ums Feld. Schön wars. Nun ist wieder die Familie dran.

5,5 km
38 min

Donnerstag, 3. September 2015

Familie Motte

Weiter gehts

Noch hab ich Urlaub, der Große ist spät aufgestanden, der Mittlere ist im Kindergarten und der Kleine hält sein erstes Vormittagsschläfchen, also hab ich Zeit. Etwas später als am Sonntag bin ich losgekommen, dafür wars heute minimal schneller und minimal weiter. Immerhin hab ich früh mit dem Mittleren gefrühstückt.

5,1 km
35 min

Mittwoch, 2. September 2015

Bisher gelaufen in 2015

Ich hab ja mal meine Kilometer pro Monat zusammengezählt, zu Beginn meiner Bloggerei. Berühmt waren meine Kilometerumfänge nie, aber ich fands spannend, deshalb mach ich das jetzt mal für dieses Jahr bisher.

Januar: Geburt von Krümel Nummer Drei
Februar: Wochenbett
März: Wochenbett und vorsichtig gestartet mit 3,6 km
April: Rückbildungskurs, Arbeitsanfang und insgesamt 16,2 km
Mai: Rückbildungskurs und 18,7 km
Juni: Rückbildungskurs und Arbeit bis über beide Ohren
Juli: Arbeit, Arbeit, Arbeit und Tagungswoche
August: Urlaub und 5 km

Macht bisher 43,5 km. Tja.

Sonntag, 30. August 2015

Früher Sonntagsmorgenlauf

Heute morgen hat endlich alles gepasst. Ich habe Urlaub (den wir zu Hause verbringen), ich war früh wach und habe früh gestillt, meine Familie war zufrieden und der Gottesdienst ist heute erst um 11 Uhr, dadurch bleibt nachher genug Zeit. So bin ich um halb acht losgelaufen.
Große Erwartungen hatte ich nicht, schließlich liegt der letzte Lauf etwa drei Monate zurück und besonders viel bin ich seit der Schwangerschaft eh nicht gelaufen.
Die Kulisse war toll, anfangs noch sehr neblig, aber der heiße Tag war schon zu erahnen. Dazu absolut windstill und natürlich noch niemand zu sehen. Ich mag es, das Gefühl "alles für mich" zu haben.
Natürlich hab ich den allerebensten Weg ausgewählt und auf dem Weg zurück habe ich die Sonne schon ordentlich gemerkt.
Bei 35:15 Minuten bin ich wieder zu Hause angekommen: Rot, nassgeschwitzt und glücklich, dass ich keine einzige Gehpause gebraucht habe.

5 km
35 min

Montag, 24. August 2015

Heimgefahren

Nachdem es so schön war am Freitag bin ich mit dem Großen gestern von Kassel mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Das ist zwar auch ein Radweg größtenteils am Fluss entlang, allerdings doch mit einigen Anstiegen zwischendrin. Die haben wir dann hochgeschoben und nach einem Motivationsloch sind wir nach zwei Stunden zu Hause angekommen. Direkt nach Hause zu fahren ist einfach unschlagbar!

Das waren dann noch einmal 23 km. Macht 78 km innerhalb von drei Tagen, das hat mein Sechsjähriger gut hinbekommen!

Freitag, 21. August 2015

Fahrradtour

Zum Laufen komme ich zur Zeit nicht. Dafür habe ich die erste große Fahrradtour mit meinem Großen gemacht.

Gemeinsam mit unseren Verwandten sind wir von Fritzlar zum Edersee gefahren. Die Strecke ist nahezu komplett eben und somit gut für meinen Großen geeignet. Gestartet sind wir morgens um 10 Uhr in Fritzlar. In unser Auto passen tatsächlich fünf Personen, ein Erwachsenenfahrrad, ein Kinderfahrrad und ein Kinderwagen! Zu sechst sind wir mit den Rädern zum Edersee gestartet. Im roten T-Shirt bin ich zu sehen, im grünen ganz rechts mein "Großer" - auch wenn er bei der Tour der Kleinste war.



Mein Mann ist mit den beiden Kleinen mit dem Auto zum Edersee gefahren, damit wir uns dort mittags treffen konnten. Hat auch geklappt. Treffpunkt war die Staumauer.



Am Edersee haben wir noch eine kleine Tour dran gehängt, weil gerade mal wieder Niedrigstand ist und somit die "versunkene Stadt" besichtigt werden kann. Das war ein Erlebnis!



Auch die Rückfahrt nach Fritzlar hat gut geklappt und so hatten wir am Ende des Tages 55 km auf dem Tacho stehen.

Lauf Motte, lauf!

Und vergiss nicht, Du willst das!

Lauf!


Motte!

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