Samstag, 17. März 2018

Ein bisschen

Am Mittwoch bin ich mit Benjamin los. Eigentlich wollten wir übern Berg und flach zurück, aber bevor die Steigung richtig los ging, haben wir es uns anders überlegt und sind doch nur flach an der Eder lang. Es war einfach kalt und wir waren nicht gerade übermotiviert. Hinter hats dann aber der Lauen gut getan, auch wenn der Hals wieder gekratzt hat.

Jetzt ist es definitiv zu kalt und zu windig - brrr.

5,9 km
41 min

Donnerstag, 22. Februar 2018

Zeit genutzt

Ein verschobener Termin an der Arbeit hat dafür gesorgt, dass ich heute doch vor 18 Uhr nach Hause kam. Also konnte ich den Großen zum Musikunterricht bringen und habe diese halbe Stunde zum Laufen genutzt.

Auf flachster Strecke bei Kälte aber zum Glück ohne Wind bin ich zum ersten Mal von Felsberg nach Altenburg gelaufen. In die untergehende Sonne. Deshalb habe ich mich auch für den offiziellen Radweg entschieden, ich dachte, falls mir was passiert, kommt man hoffentlich mit dem Auto dahin... Da ich nur eine halbe Stunde hatte, bis ich den Großen wieder abholen musste, habe ich nach 15 Minuten umgedreht. Ich hab es so genau bis Altenburg geschafft. Mittlerweile war es schon ziemlich dunkel und einsam und ein bisschen unheimlig. Aber mit Herbert auf den Ohren war ich abgelenkt. Als ich aus den Bäumen auf die Felder kam, hatte ich sogar einen Mondschatten. Genau pünktlich war ich dann wieder beim Auto und genau in dem Moment war auch der Große fertig. Perfekt. Ob es jetzt an der Kälte lag, am unheimlich sein oder an der absolut flachen Strecke, jedenfalls war es ein guter Lauf mitten in der Arbeitswoche und für meine Verhältnisse auch ziemlich schnell. Ich glaube ja immer noch an einen Messfehler.

4,9 km
30 min

Sonntag, 18. Februar 2018

Mal wieder mit Herbert G.

So, letztes Wochenende waren wir zum Geburtstag des Großen spontan ein Wochenende auf einer Burg (was hat er sich gefreut) - da war nix mit Laufen.

Heute wollte keiner mit mir mit, da habe ich seit Ewigkeiten endlich mal wieder Herrn Grönemeyer zur Begleitung mitgenommen. Erst neblig, dann sonnig, das hat dazu geführt, dass Horden von Spaziergängern unterwegs waren. Trotzdem war es schön zu laufen. Die Strecke an der Eder entlang war auch endlich wieder frei, also hab ich mir den Berg für den Rückweg genommen. An den 13% Steigung bin ich dann gescheitert und auch an der nächsten krassen Steigung habe ich eine Laufpause eingelegt, aber davon abgesehen war es gut. Dummerweise bin ich gegen Ende an einem Gulli umgeknickt - aber hey, ich konnte noch nach Hause laufen, so schlimm wirds schon nicht sein. Jetzt wird gekühlt, während meine Familie noch draußen herumspringt.

5,7km
38 min

Sonntag, 4. Februar 2018

Sanft bergab

In leicht weißer Winterlandschaft, bei knapp unter Null Grad konnte ich heute nach dem vormittäglichen Fußballtunier beide Großen zum Mitkommen überreden. Also Fahrräder ins Auto, ab in den übernächsten Ort und los.
Da Jonathan mitwollte und wir keine Lust auf eine erneute Schlammschlacht hatten, ging die Runde diesmal anders herum. Und das heißt: ausschließlich geteerte Wege und eigentlich immer nur bergab.
Nice! Allerdings nicht ganz so weit.

4,4 km
28 min

Donnerstag, 25. Januar 2018

Schlammschlacht

Am Sonntag haben mein Großer und ich ein Abenteuer ausprobiert. Mein Mann war so lieb, uns mit dem Auto zwei Orte weit weg zu bringen und dann sind wir von da nach Hause gelaufen bzw. gefahren.
Der erste Abschnitt war mit ein paar Höhenmetern versehen, aber davon abgesehen nicht weiter erwähnenswert. Dann ging es ein Stück durch den Wald, das war auch noch ganz ok. Aber dann! Für den restlichen Weg hatte ich Wiesenwege ausgewählt (die Alternative wäre die Landstraße gewesen). Zuerst mussten wir einen umgestürzten Baum überklettern. Das ging noch ganz gut, vor allem weil der Weg größtenteils geschottert war. Danach ging es dann los. Zentimeterhoch stand das Wasser auf den Wegen. Laufen war ziemlich anstrengend, weil ich ständig weggerutscht bin. Der Große hat sich auf dem Fahrrad tapfer durchgekämpft. Als es aber minimal bergauf ging, war er verloren. Seine Räder haben nur noch durchgedreht, an Fahren war nicht mehr zu denken. Dementsprechend blieb nur schieben und ich bin nebenher gegangen. Auf der Höhe wurde der Weg wieder besser, so dass wir ein Stückchen wieder schneller voran kamen. Und dann packte uns noch einmal das Abenteuer und wir wählten den Weg bergab, der quasi direkt zu Hause endet. Der ist allerdings schon im Sommer eine Katastrophe. Schmal, mit vielen Unebenheiten, komplett Wiese und ziemlich steil. Im Winter ist das der örtliche Schlittenhang. Aber es lagen ja nur noch matschige Schneereste hier und da. Und wir waren ja eh schon völlig eingesaut. Einigermaßen vorsichtig und mit viel Gekicher haben wir uns an den Abstieg gemacht. Sprechen wir von einer kontrollierten Rutschpartie, denn mit Laufen oder Fahrradfahren hatte das nicht viel zu tun. Dafür umso mehr mit Spaß haben und Mutter-Sohn-Bindung kräftigen.
Dass wir so direkt zu Hause angekommen sind, war spitze. Und dass es genau in dem Moment, in dem wir das Fahrrad in die Garage geschoben haben zu hageln anfing, hat auch gepasst.
Das war jedenfalls ein erinnerungswürdiger Lauf!

5,6 km
41 min

Sonntag, 14. Januar 2018

Besser als nix

Gestern bin ich mal mit meinem Mittleren gelaufen, er auf dem Fahrrad. Das war mal eine Abwechslung, auch wenn er lange nicht den Durchhaltewillen hat wie sein großer Bruder im gleichen Alter. Der Weg an der Eder war immer noch gesperrt und der Ästeberg lag auch immer noch. Gut so, denn eigentlich wollte ich über den Berg zurück und das hätte mein Junge nie durchgehalten. So haben wir einfach umgedreht und sind gemütlich wieder zurück. Noch etwas kürzer als letzte Woche.

4,4 km
32 min

Sonntag, 7. Januar 2018

Noch einmal "Familien-Raus"

Selbe Formation wie beim letzten Mal. Gleiches bescheidenes Wetter.
Diesmal wollten Benjamin und ich jedoch in den Nachbarort und gegebenenfalls über den Berg zurück. Das Hochwasserschild hat uns nicht abhalten können, der riesige Berg Äste mitten auf dem Weg jedoch schon. Ich hätte sicher drüber klettern können, aber das Fahrrad hinüber zu wuchten, war uns zu mühselig. Also haben wir wieder umgedreht und sind schon wieder um die Felder gelaufen.

5 km
34 min

Donnerstag, 4. Januar 2018

Bei nieseligstem Windwetter

Nachdem wir bedingt durch den Rückzug viel zu viel Zeit im Haus verbracht haben war für die ganze Familie die Zeit gekommen, einen großen Spaziergang zu machen. Das Wetter war dafür auch egal, allerdings wählten wir aufgrund des Sturms lieber einen Weg ohne Bäume. Matschhosen und Gummistiefel für die Kinder und raus ums Feld. Der Große hat mich auf dem Fahrrad begleitet, die zwei Kleinen sind mit meinem Mann spazieren gegangen/gerannt.

Grau, Nieselregen, aktzeptabler Wind - so mag ich es zum Laufen. Nach zwei Runden ums Feld wollte der Große Heim, weil ihm kalt war (er hatte die Hose unter der Matschhose ausgezogen...). Auf eine kurze Runde konnten wir uns noch einigen. Zu Hause waren wir alle ziemlich nass, der Kleine hatte das Wasser sogar in den Gummistiefeln stehen, dafür war die Laune hervorragend!

4,4 km
31 min

Mittwoch, 3. Januar 2018

Frohes Neues!

Im Winter, mit Arbeit, Promotion, drei Kindern, Haushalt und Sanierungsarbeiten blieb mir in den vergangenen Wochen weder Zeit noch Energie zum Laufen.
Immerhin haben wir es zwei Tage vor Weihnachten geschafft, in unser Haus zurück zu ziehen. Bis Silvester haben wir (von gelegentlichen Feiern abgesehen) nur ausgepackt und Schränke aufgebaut, so dass es jetzt zum ersten Mal richtig schön und wohnlich ist. Kleine Restarbeiten der Sanierung sind allerdings immer noch offen.

Für die nächsten Monate wage ich lauftechnisch keine gute Prognose, hoffe jedoch auf gelegentliche Zeitfenster, wenn es abends nicht mehr so früh dunkel wird.

Auf ein gutes neues Jahr!

Mittwoch, 22. November 2017

Mal wieder alleine

Am Sonntag bin ich ohne eins meiner Kinder gelaufen, dafür habe ich Herrn Mey auf den Ohren mitgenommen. Und meine wärmste Mütze angezogen, die ich zum Laufen noch nie anhatte, weil ich darunter immer fürchterlich geschwitzt habe. Aber scheinbar lässt alles nach und meine Lieblingsmütze war mir beim letzten Mal einfach zu kalt (obwohl ich die schon bei viel kälteren Temperaturen zum Laufen anhatte). Na was solls, bis zum Ende war die Kombination aus Kopfhörer und Mütze gut (sah bestimmt nicht sehr intelligent aus).

Ich bin meine Standardstrecke an der Eder entlang und war doch verwundert, dass einige Spaziergänger bei dem ungemütlichen Wetter unterwegs waren. Ich empfand den Lauf als recht anstrengend, denke aber, dass Herr Mey im Gegensatz zu Herrn Grönemeyer ein winziges Bisschen schneller ist, so dass mir ein winziges Bisschen schneller die Luft wegbleibt. Der Gegenwind auf dem Rückweg an der Steigung hat dann dazu geführt, dass ich zwei kurze Gehpausen eingelegt habe. Trotzdem war es gut.

5,6 km
39 min

Dienstag, 14. November 2017

Nur kurz

Da ist viel zu viel, was mich umtreibt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Deshalb bin ich am Sonntag nur kurz gelaufen.

3,2 km
22 min

Sonntag, 5. November 2017

Schön-Wetter-Laufen

Offensichtlich bin ich zur Schönwetterläuferin geworden. Auch wenn das bei mir nichts mit der aktuellen Wetterlage zu tun hat, sondern auf das "innere" Wetter ankommt. In den letzten paar Wochen war zu Hause und an der Arbeit Stress pur - da hatte ich einfach keinen Kopf zum Laufen. Wir wohnen immer noch in der Notwohnungen, in einer Woche findet die Tagung statt, deren Organisation maßgeblich in meinen Händen liegt und nebenbei sind da ja auch noch meine drei Jungs und als wichtigster mein Mann - für alle benötige ich Zeit.

Heute war das äußere Wetter so richtig schön schlecht, also habe ich meinen Achtjährigen überredet! Bei strömendem Regen sind wir los, er auf dem Fahrrad, ich laufend. Durch Zentimeter tiefe Pfützen und Schlamm, aber immer ohne Wind. Zum Schluss stand mir das Wasser IN den Ärmeln und meine Hände waren eisekalt, aber es hat sich ja so gut angefühlt!

Das geht vom Kopf her aber nur, wenn wie an diesem Wochenende einmal kein Termin mit keinem von uns ansteht. Was bei fünf Personen, zumindest bei uns, schon echt eine Seltenheit ist.

Jetzt werden drei Legotische gebaut!

5,7 km
40 min

Lauf Motte, lauf!

Und vergiss nicht, Du willst das!

Lauf!


Motte!

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