Ungeliebte Strecke
Nachdem die letzte Woche einfach zu voll durch die Arbeit war, bin ich erst heute Abend zum Laufen gekommen. Heute Morgen waren wir im Schwimmbad und haben uns richtig ausgetobt (sogar der Kleine ist mit Schwimmflügeln bestimmt zehn Mal vom Einmeterbrett gesprungen), so dass ich eigentlich schon wieder zu kaputt zum Laufen war. Aber ich will das und ich habe nicht viel Überredung gebraucht, um Benjamin zum Mitkommen zu überzeugen.
Allerdings wollte er gerne mal eine andere Strecke nehmen und von hier aus blieb dann nur Richtung Eder. Die Strecke, bei der ich am Ende immer einbreche, auf dem langen, flachen Stück in der Sonne, wo immer Gegenwind ist.
Naja, die Knochen waren eh müde, der Ellenbogen schmerzte noch von einem Sturz heute Morgen auf der Rutsche, aber egal. Die erste Hälfte geht von der aktuellen Ersatzwohnung quasi nur bergab (wenn auch nur mäßig), das lief sich ganz gut. Für den Jungen ist das Mitfahren ja längst völlig easy. Auch das erste Stück der gefürchteten flachen Strecke lief sich noch gut, so dass ich schon Hoffnung hatte, komplett durchzulaufen. Dann aber kurz vor der Brücke musste ich doch eine winzige Gehpause einlegen. Naja, immerhin wirklich nur ganz kurz. Vermutlich solange, bis der Puls wieder unter 190 war, aber das weiß ich nicht so genau, weil der Elektronikkram ja noch irgendwo eingelagert ist. Fix ging es dann wieder laufend weiter und durch den Ort nach Hause (permanent minimal ansteigend, denn wenn man vorher immer nur bergab läuft...). Noch eine kurze Gehpause am vorletzten Berg und dann aber durch bis zu Hause.
Insgesamt besser als befürchtet aber nicht so toll wie insgeheim erhofft. Wenigstens bleibt so Luft nach oben.
5,5 km
39 min
Allerdings wollte er gerne mal eine andere Strecke nehmen und von hier aus blieb dann nur Richtung Eder. Die Strecke, bei der ich am Ende immer einbreche, auf dem langen, flachen Stück in der Sonne, wo immer Gegenwind ist.
Naja, die Knochen waren eh müde, der Ellenbogen schmerzte noch von einem Sturz heute Morgen auf der Rutsche, aber egal. Die erste Hälfte geht von der aktuellen Ersatzwohnung quasi nur bergab (wenn auch nur mäßig), das lief sich ganz gut. Für den Jungen ist das Mitfahren ja längst völlig easy. Auch das erste Stück der gefürchteten flachen Strecke lief sich noch gut, so dass ich schon Hoffnung hatte, komplett durchzulaufen. Dann aber kurz vor der Brücke musste ich doch eine winzige Gehpause einlegen. Naja, immerhin wirklich nur ganz kurz. Vermutlich solange, bis der Puls wieder unter 190 war, aber das weiß ich nicht so genau, weil der Elektronikkram ja noch irgendwo eingelagert ist. Fix ging es dann wieder laufend weiter und durch den Ort nach Hause (permanent minimal ansteigend, denn wenn man vorher immer nur bergab läuft...). Noch eine kurze Gehpause am vorletzten Berg und dann aber durch bis zu Hause.
Insgesamt besser als befürchtet aber nicht so toll wie insgeheim erhofft. Wenigstens bleibt so Luft nach oben.
5,5 km
39 min
LaufMotte - 23. Juli, 21:20
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