Ich mag Schnee II
Leider lag heute keiner mehr. Dafür gabs umso mehr Pfützen und Matsch. Und die sind auch irgendwie toll!
Eigentlich hatte ich mir ja für meinen nächsten Lauf die Strecke nach Brunslar vorgenommen. Heute jedoch war meine Lust auf Laufen nicht allzu groß und die Steigung in Brunslar hat mich dann noch mehr abgeschreckt, so dass ich beschloss, lieber zweimal um die Bahnstrecke zu laufen.
Wie immer mit Grönemeyer auf den Ohren, diesmal jedoch nur ganz wenig eingepackt (Ärmel waren bis auf die furchtbar windigen Ecken die ganze Zeit hochgeschoben) bin ich losgezockelt. Es ging gut los und so habe ich mir vorgenommen, den Lauf zu genießen und die zweite Runde dran zu hängen.
Laufen ist Kopfsache!
Die Feldwege sind alle ganz weich, es ist ein merkwürdiges Gefühl, darüber zu laufen. Jetzt weiß ich auch, weshalb man Feldwege auf Flusshöhe zu dieser Jahreszeit lieber meiden sollte. Teilweise bin ich nämlich meterweise durch Wasser geplanscht. Ich weiß schon, weshalb ich Gummistiefel liebe! Ausweichen auf die Wiesen hat auch nichts gebracht, die waren so schlammig, dass mir der Matsch unter den Schuhen klebte und ich das Gefühl hatte, als trüge ich jeweils zwei Kilo extra mit mir herum. So "benutzt" haben meine Laufschuhe noch nie ausgesehen!
Mittendrin wurde ich von starkem Wind und Regen überrascht (und zwei Spaziergänger ebenfalls, die sehr amüsant mit ihrem Regenschirm kämpften), aber ich mag ja solches Wetter beim Laufen. Anschließend gabs die Belohnung in Form eines wunderschönen Regenbogens ("Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht."). Zufrieden habe ich auf dem Rückweg gegen den Wind angekämpft und die letzten paar Meter sogar noch etwas das Tempo erhöht.
Und jetzt freue ich mich auf ein riesiges Stück Sahnekuchen - wir sind nämlich gleich auf einen Geburtstag eingeladen.
Strecke: 7,4 km
Zeit: 51 min
Eigentlich hatte ich mir ja für meinen nächsten Lauf die Strecke nach Brunslar vorgenommen. Heute jedoch war meine Lust auf Laufen nicht allzu groß und die Steigung in Brunslar hat mich dann noch mehr abgeschreckt, so dass ich beschloss, lieber zweimal um die Bahnstrecke zu laufen.
Wie immer mit Grönemeyer auf den Ohren, diesmal jedoch nur ganz wenig eingepackt (Ärmel waren bis auf die furchtbar windigen Ecken die ganze Zeit hochgeschoben) bin ich losgezockelt. Es ging gut los und so habe ich mir vorgenommen, den Lauf zu genießen und die zweite Runde dran zu hängen.
Laufen ist Kopfsache!
Die Feldwege sind alle ganz weich, es ist ein merkwürdiges Gefühl, darüber zu laufen. Jetzt weiß ich auch, weshalb man Feldwege auf Flusshöhe zu dieser Jahreszeit lieber meiden sollte. Teilweise bin ich nämlich meterweise durch Wasser geplanscht. Ich weiß schon, weshalb ich Gummistiefel liebe! Ausweichen auf die Wiesen hat auch nichts gebracht, die waren so schlammig, dass mir der Matsch unter den Schuhen klebte und ich das Gefühl hatte, als trüge ich jeweils zwei Kilo extra mit mir herum. So "benutzt" haben meine Laufschuhe noch nie ausgesehen!
Mittendrin wurde ich von starkem Wind und Regen überrascht (und zwei Spaziergänger ebenfalls, die sehr amüsant mit ihrem Regenschirm kämpften), aber ich mag ja solches Wetter beim Laufen. Anschließend gabs die Belohnung in Form eines wunderschönen Regenbogens ("Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht."). Zufrieden habe ich auf dem Rückweg gegen den Wind angekämpft und die letzten paar Meter sogar noch etwas das Tempo erhöht.
Und jetzt freue ich mich auf ein riesiges Stück Sahnekuchen - wir sind nämlich gleich auf einen Geburtstag eingeladen.
Strecke: 7,4 km
Zeit: 51 min
LaufMotte - 26. Februar, 14:54
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