Mittwoch, 1. September 2010

Heimarbeitstag

Überraschend ergab sich ein freies Zeitfenster für mich. Mann arbeitet zu Hause, Krümel ist erst lange nach dem Mittagessen eingeschlafen, große Nudelportion zu Mittag, Bügeln ging schneller als gedacht, also hopp. Zeit genutzt.

Nachdem mir Sonntag und gestern das linke Schienbein wieder arg zu schaffen gemacht hat, habe ich mich ganz konservativ für meine kleine Runde entschieden.

Baustelle im Ort ist immer noch riesig, deshalb musste der Weg ins Feld etwas variiert werden. Dafür wurde ich auch äußerst nett von den Bauarbeitern gegrüßt :-).

Wiesenwege sind definitiv gut für meine Schienbeine, allerdings finde ich sie immer ziemlich anstrengend zu laufen. Da geht der Puls immer über 190. Na egal, bin zufrieden, war gut heute.

Und nu hör ich meine zwei beiden, also ist der Krümel wach und ich muss schnell duschen, damit mein Mann weiter arbeiten kann.

Strecke: 5,6 km
Zeit: 35 min

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Herr Eff - 1. September, 21:49

Nana

Wer wird denn gleich ans Laufen denken, wenn er mal ein bißchen Zeit hat ;o) Nee, schon clever gemacht, und ganz schön flott auch im HInblick auf die Wiesenwege. Das ist nun mal so, daß die gelenkschonend usw. sind, aber auch ordentlich Kraft kosten. Nicht das Schlechteste, sowas ins Training einzustreuen!

LaufMotte - 2. September, 08:39

Einstreuen?

Bei der "kurzen" Runde sind die fester Bestandteil.
Herr Eff - 2. September, 20:32

Ja jut

und wieviel macht dieser Teil ungefähr aus? Bitte ohne Stellen hinterm Komma, Frau Mathematikerin!
LaufMotte - 3. September, 07:33

1,5 km

Ungefähr ein Kilometer sehr moderat (da fahren viele Traktoren - und teilweise ist Kies in den Spuren gestreut) und ungefähr einen halben Kilometer (ohne Komma *lach*) furchtbar bucklig und anstrengend durch komplette Wiesen-Furchenwege.
libris - 2. September, 21:49

Seit wann arbeitest du wieder? Ich dachte, du bist in Elternerziehungsdingsbums?

LaufMotte - 3. September, 07:36

Arbeit

Vorgestern habe ich gar nicht gearbeitet, sondern mein Mann und zwar zu Hause, deshalb hatte ich eine Benjaminbetreuung.

Ich hingegen arbeite wieder seit Benjamins erstem Geburtstag, also seit Mitte Februar. Allerdings nur auf einer reduzierten halben Stelle, sprich 10 Stunden pro Woche. Und in Erziehungsdingsbums (Elternzeit zu neudeutsch) bin ich trotzdem.

Heute ist übrigens einer meiner beiden Arbeitstage und ich fahr gleich in die Uni.

Lauf Motte, lauf!

Und vergiss nicht, Du willst das!

Lauf!


Motte!

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