6er Pace unterboten *jubel*
Die Hitzeperiode hat dazu geführt, dass ich heute zum ersten Mal diese Woche gelaufen bin. Aber bisher fand ich diese Woche einfach unmöglich heiß. Was weder Regen, Schnee, Wind noch Kälte schaffen, erreicht bei mir der Sommer. Nämlich dass ich aus Wettergründen nicht laufe. Blöde Hitze.
Aber in einer Woche fahre ich nach Slowenien auf eine Tagung, da werde ich schon wieder eine Woche lang nicht laufen. Also bin ich heute Abend noch raus. So warm war es ja auch gar nicht mehr. Bescheidene 26° bei 60 % Luftfeuchtigkeit.
Trotzdem hat sich beim Start alles gut angefühlt, kein Wind, im Vergleich zu den bisherigen Abenden tatsächlich fast kühl. Da es schon spät war, wollte ich auch nur meine normale kurze Runde laufen. Nach einem Kilometer hab ich gemerkt, dass es ganz gut lief und hab das Tempo ein bisschen angezogen und versucht, zu halten. Wie Carsten sagen würde, ich hatte Flugphasen ;-). Auch berghoch war ich ein wenig schneller als normal (was ich dann mit einer 15 sekündigen Gehpause bezahlen musste). Ab dem vierten Kilometer hatte ich dann den Ehrgeiz, die Strecke unter 36 Minuten zu schaffen. Da lag aber auch nur noch ein Stück bergab und der Weg durchs Dorf vor mir. Im Tempo habe ich nicht nachgelassen, alle hilfe-ich-will-aufgeben-weil-es-so-heiß-ist-und-ich-mich-totschwitze-Gedanken immer wieder verbannt und so bin ich nach 34:58 Minuten in unseren Hof eingelaufen. Voilá!
Strecke: 5,8 km
Zeit: 35 Minuten
Training: schneller Lauf
Aber in einer Woche fahre ich nach Slowenien auf eine Tagung, da werde ich schon wieder eine Woche lang nicht laufen. Also bin ich heute Abend noch raus. So warm war es ja auch gar nicht mehr. Bescheidene 26° bei 60 % Luftfeuchtigkeit.
Trotzdem hat sich beim Start alles gut angefühlt, kein Wind, im Vergleich zu den bisherigen Abenden tatsächlich fast kühl. Da es schon spät war, wollte ich auch nur meine normale kurze Runde laufen. Nach einem Kilometer hab ich gemerkt, dass es ganz gut lief und hab das Tempo ein bisschen angezogen und versucht, zu halten. Wie Carsten sagen würde, ich hatte Flugphasen ;-). Auch berghoch war ich ein wenig schneller als normal (was ich dann mit einer 15 sekündigen Gehpause bezahlen musste). Ab dem vierten Kilometer hatte ich dann den Ehrgeiz, die Strecke unter 36 Minuten zu schaffen. Da lag aber auch nur noch ein Stück bergab und der Weg durchs Dorf vor mir. Im Tempo habe ich nicht nachgelassen, alle hilfe-ich-will-aufgeben-weil-es-so-heiß-ist-und-ich-mich-totschwitze-Gedanken immer wieder verbannt und so bin ich nach 34:58 Minuten in unseren Hof eingelaufen. Voilá!
Strecke: 5,8 km
Zeit: 35 Minuten
Training: schneller Lauf
LaufMotte - 4. Juli, 21:45
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